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Dringendes Gerücht: Exportsteuervergünstigungen für Photovoltaikprodukte werden gestrichen
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Dringendes Gerücht: Exportsteuervergünstigungen für Photovoltaikprodukte werden gestrichen

Dringendes Gerücht: Exportsteuervergünstigungen für Photovoltaikprodukte werden gestrichen

November 14, 2025

Laut einem Bericht von PV Europe vom 3. November erklärte Gerard Scheper, CEO von European Solar, dass Chinas Exportpolitik für Photovoltaikprodukte (PV) deutliche Änderungen erfahren wird. Die ursprüngliche Exportsteuererstattung von 9 % wird im November und Dezember jeweils um 4,5 % reduziert, was letztendlich zur Abschaffung der Steuererstattung führen wird.

 

 

Obwohl der Bericht behauptet, diese Informationen stammten von „Insidern“, zeigt eine Recherche von *Global PV* in öffentlich zugänglichen Quellen, dass die aktuellste Richtlinie bezüglich Exportsteuererstattungen für PV-Produkte immer noch diejenige ist, die am 15. November 2024 vom Finanzministerium und der Staatlichen Steuerverwaltung herausgegeben wurde und besagt, dass „der Exportsteuererstattungssatz für Photovoltaikprodukte und Batterien… von 13 % auf 9 % gesenkt wird“, und zwar ab Dezember 2024.

 

Der Bericht von PV Europe vom 3. November führte außerdem aus, dass die chinesischen Behörden ursprünglich geplant hatten, die Exportsteuererstattung für Photovoltaikprodukte im September abzuschaffen. Die Hersteller reagierten jedoch umgehend: Die Fabriken erhöhten die Produktion, füllten ihre Lager und exportierten die Produkte noch vor Ablauf der Regelung. Gerard Scheper, CEO von European Solar, erklärte: „Sie beluden Lkw und beeilten sich mit dem Export, um den letzten Cent Gewinn aus der alten Regelung herauszuholen.“

 

Der Bericht stellt fest, dass der Anstieg der Exporte vor September die Behörden überraschte, was zu einer Verschiebung des „Auslaufens der Exportsteuererstattungsrichtlinie“ führte. Gerüchte deuten auf eine schrittweise Umsetzung während einer Übergangszeit hin.

 

Im Jahr 2024 führte eine massive Überkapazität in der Polysilizium-Produktion dazu, dass die Preise für chinesische Photovoltaikzellen und -module deutlich unter die von der CPIA festgelegte Kostengrenze fielen. Dies verschärfte die Bedenken in Europa und den USA hinsichtlich des Dumpings chinesischer Photovoltaikprodukte. Vor diesem Hintergrund senkte China erstmals die Exportsteuervergünstigungen für Photovoltaikprodukte, um die nationalen Interessen zu wahren.

 

Obwohl Chinas Maßnahmen gegen die Involution im Jahr 2025 zu einer Erholung der Polysiliziumpreise führten, kursierten weiterhin Berichte, wonach die Preise für Photovoltaikmodule unter 0,6 Yuan/Watt gefallen waren. Zudem erhöhten die von den USA verhängten Vergeltungszölle die Exportkosten für Photovoltaik-Herstellerländer wie Indien und Mexiko erheblich. Würde China die Exportsteuervergünstigungen für Batteriemodule jetzt vollständig abschaffen, müsste dies die Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Produkte nicht zwangsläufig beeinträchtigen; im Gegenteil, es könnte die durch übermäßigen Wettbewerb entstehenden Gewinneinbußen ausgleichen und die negativen Auswirkungen von Dumping reduzieren. PV Europe prognostiziert, dass die Preise für Photovoltaikmodule aus China in Zukunft steigen könnten.

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